Curahuasi

Seit der Eroberung Perus durch die Spanier im 16. Jahrhundert leiden die Nachfahren der Inkas (Quechuas) unter fortwährender gesellschaftlicher Diskriminierung. So leben z. B. in der Region Apurímac über 80 % der Indianer in bitterer Armut. Ihre soziale Not zeigt sich in medizinischer Hinsicht an einer hohen Kindersterblichkeit, Unterernährung und einer verminderten Lebenserwartung. Auf 10.000 Menschen kommen nur vier Ärzte.

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